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Wärmepumpen nutzen die Wärmeenergie aus Wasser, Erde oder Umgebungsluft
Selbst bei klirrender Kälte beträgt die Temperatur zehn Meter unter der Erdoberfläche schon circa zehn Grad Celsius. Erde, Wasser und auch Luft stecken voller Energie, die es mithilfe von Wärmepumpen lediglich zu „ernten“ gilt.
Heizen mit Holz
Beim Brennvorgang wird das Holz fast vollständig verbrannt, sodass kaum Emissionen entstehen. Pellets und Scheitholz verbrennen CO²-neutral, da Holz beim Wachsen genauso viel CO² aufnimmt, wie beim Verbrennen freigesetzt wird.
Photovoltaik
Mit einer Photovoltaik-Anlage erzeugt man seinen eigenen Strom. Sie senkt die Energiekosten, erhöht die Unabhängigkeit vom Versorger und ist gut für die Umwelt. Eine PV-Anlage lässt sich mit einem Batteriespeicher kombinieren.
Solarthermie
Das Prinzip der Solarthermie oder Solarwärme ist einfach: Kollektoren auf dem Dach nehmen die Sonnenwärme auf und geben sie an einen Warmwasserspeicher ab. Die so gewonnene Wärme reicht aus, um Wasser zum Duschen oder für ein Vollbad zu temperieren.
Brennstoffzelle
Brennstoffzellen sind die wohl innovativste Art der Kraft-Wärme-Koppelung. Sie sind besonders effiziente Energieerzeuger und erreichen durch die kombinierte Produktion von Strom und Wärme einen Wirkungsgrad von etwa 90 Prozent.